Wie Unternehmen zum Klimaschutz beitragen können
Klimaschutz wird eines der zentralen Themen im Jahr 2020 und darüber hinaus sein – und auch für Unternehmen steigt der Handlungsdruck.
Aktuelles
April 2020

Wer sind die erfolgreichen Klimaschutzakteure der landesweiten Wirtschaft und wie setzen sie Klimaschutz praktisch um? Und woran können sich andere Unternehmen orientieren, die sich zukünftig mehr engagieren wollen?
Initiative Wirtschaft pro Klima wurde gegründet
Zur Beantwortung dieser Fragen möchte die Initiative „Wirtschaft pro Klima“ beitragen, die in Baden-Württemberg am vergangenen Freitag von B.A.U.M., einem Zusammenschluss von über 500 nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen, gestartet wurde. Teilgenommen haben neben dem Schirmherrn der Initiative, Landesumweltminister Franz Untersteller, rund 50 Unternehmensvertreter:innen aus ganz Baden-Württemberg sowie der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn. Gastgeber der Auftaktveranstaltung war JobRad®-Gründer und Geschäftsführer Ulrich Prediger. Er ist überzeugt: „Unternehmen können einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Als Mobilitätsdienstleister bringen wir Menschen aufs Rad und bremsen so den Klimawandel aus. Gleichzeitig machen wir uns unternehmensintern auf den Weg und setzen zum Beispiel auf papiersparende digitale Prozesse, einen umweltfreundlichen Neubau und auf Vertriebsarbeit per Bahn und Faltrad.“
Seminare und Informationsveranstaltungen geplant
Für die Zukunft plant „Wirtschaft pro Klima“ einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch von Unternehmen in Form von Seminaren und Informationsveranstaltungen, an denen auch JobRad®-Arbeitgeber teilnehmen können. Weitere Informationen sowie die Pressemeldung von B.A.U.M. zur Auftaktveranstaltung von „Wirtschaft pro Klima“ in Baden-Württemberg finden Sie unter www.wirtschaftproklima.de.
Die Verbindung von Wirtschaft und Klimaschutz ist für Unternehmen eine große Chance und kann echte Innovationen hervorbringen. JobRad ist hierfür ein tolles Beispiel.
Das könnte Sie auch interessieren

Warum sich JobRäder auch im Homeoffice lohnen
Immer mehr Angestellte arbeiten inzwischen zeitweise oder dauerhaft im Homeoffice. Doch wer statt im Büro zuhause sitzt, braucht kein Dienstrad mehr, oder? Von wegen!
Warum Heimarbeit und Dienstradleasing ein perfektes Tandem bilden.

Bundestag beschließt 0,25 %‑Regel für E‑Dienstfahrzeuge
Die Neuregelung ist Teil des von der Bundesregierung im September verabschiedeten Klimapakets.

Deutsche informieren sich zunehmend über das Thema Dienstrad
Laut einer Auswertung des Software-Unternehmens SEMrush wurde der Begriff im zurückliegenden Jahr 848 % häufiger gegoogelt als noch 2014. Der enorme Anstieg belegt, dass Diensträder als Mitarbeiter-Benefit immer wichtiger werden.